Die gründliche Vorbereitung auf die MPU ist ein wichtiger Schritt, um die Chancen auf ein positives Ergebnis zu erhöhen. Die Durchfallquote bei einer unvorbereiteten MPU lag in den letzten Jahren bei ca. 40% – 50%. Ein professionelles MPU Coaching ist daher absolut empfehlenswert!

Die Dauer des Coachings zur MPU hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. den individuellen Umständen, der Art der zu lösenden Probleme und dem persönlichen Lernfortschritt. In der Regel kann man jedoch sagen, dass eine gute Vorbereitung auf die MPU mehrere Wochen oder sogar Monate in Anspruch nehmen kann. Es empfiehlt sich, frühzeitig mit der Vorbereitung zu beginnen, um die Chancen auf ein positives Ergebnis zu erhöhen.

Die Dauer einer MPU hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. die Art der Untersuchung und die individuellen Umstände. Die MPU ist ein umfangreiches Verfahren, das aus verschiedenen Teilen besteht, wie z.B. einer ärztlichen Untersuchung, einem psychologischen Gespräch und einem Gespräch mit einem Gutachter. In der Regel dauert eine MPU etwa drei bis vier Stunden, kann jedoch je nach Einzelfall auch länger oder kürzer dauern.

Die Kosten für eine MPU können je nach Art der Untersuchung, Ort und Gutachter variieren. In der Regel liegen die Kosten jedoch zwischen 600 und 900 Euro. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es auch zusätzliche Kosten geben kann, wenn beispielsweise eine Nachuntersuchung erforderlich ist. In einigen Fällen kann es auch möglich sein, dass die Kosten von der Agentur für Arbeit übernommen werden, wenn die MPU im Zusammenhang mit einer medizinischen Behandlung steht.

Die Dauer, bis das Ergebnis der MPU vorliegt, kann je nach Gutachter und Art der Untersuchung variieren. In der Regel dauert es jedoch etwa zwei bis drei Wochen. Es kann jedoch auch länger dauern, wenn z. B. zusätzliche Untersuchungen oder Nachweise erforderlich sind.

Es gibt keine Begrenzung für die Anzahl der MPU-Versuche. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass zwischen den Untersuchungen eine bestimmte Wartezeit liegen muss und ggf. weitere Nachweise erbracht werden müssen, um die Chancen auf ein positives Ergebnis bei der nächsten MPU zu erhöhen.

Wird die MPU nicht bestanden, wird – falls noch nicht geschehen – die Fahrerlaubnis entzogen. Die genauen Konsequenzen können je nach Einzelfall und Art der Untersuchung unterschiedlich ausfallen. Anschließend hat man die Möglichkeit zu einer weiteren MPU mit ggf. zusätzlich erforderlichen Nachweisen, Zeitaufwand und Kosten. Unter diesen Aspekten ist eine professionelle MPU-Vorbereitung unerlässlich.

ACHTUNG: ein negatives Ergebnis einer MPU keinesfalls bei der Straßenverkehrsbehörde abgeben!